Landkreis Landsberg am Lech
Historische Ansichten:
• „Closter Diessen.“ – Kupferstich von Anton Wilhelm Ertl aus dem „Churbaierischen Atlas“, 1687 – © Private Sammlung
• „Closter Diessen.“ – Kupferstich von Michael Wening, 1701 – © Private Sammlung
• „Closter Diessen.“ – Kupferstich von Johann Michael Söckler, um 1755 – © Private Sammlung
• „Kloster Diessen“ – Kolorierter Holzstich, um 1880 – © Private Sammlung
• „Kloster Diessen mit dem alten Turm von 1848“ – Historische Echtfotokarte, 1940 gelaufen – © Private Sammlung
Kloster Dießen
(ehemaliges Augustiner-Chorherren-Stift)
Markt Dießen am Ammersee
Landkreis Landsberg am Lech
Das um das Jahr 810 erstmals bekundete erste Kloster wurde gegen 955 durch marodierende Horden der Ungarn in Brand gesteckt; etwa 1114 erfolgte die Gründung des Augustinerchorherrenstifts St. Maria ursprünglich als Doppelkloster, das 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst wurde, woraufhin man Teile der Klosteranlage abbrach und veräußerte; nachdem ab 1867 die Dominikanerinnen aus Landsberg und ab 1917 die Vinzentinerinnen aus Augsburg (Barmherzige Schwestern) einige der Wirtschafts- und Konventgebäude nutzten, wurde das Kloster 2014 aufgegeben; seit 2018 ist eine Psychosomatische Klinik in den Klostergebäuden untergebracht
Historische Ansichten:
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Kloster Landsberg am Lech
(ehemaliges Kloster der Ursulinen und jetziges Dominikanerinnen-Kloster)
Stadt Landsberg am Lech
Landkreis Landsberg am Lech
Das St. Ursula, St. Joseph und der Heiligen Jungfrau Maria Dolorosa geweihte, 1719 gegründete Kloster, das 1809 im Zuge der Säkularisation aufgelöst wurde, übernahmen 1845 die Dominikanerinnen aus Augsburg; nach deren Auszug 1985 sind im ehemaligen Klostergebäude heute die Volkshochschule, ein kirchlicher Kindergarten und ein Seniorenwohnheim untergebracht
Historische Ansichten:
• „Missionsabtei St. Ottilien“ – Historische Ansichtskarte, 1912 gelaufen – © Private Sammlung
• „Missionsabtei St. Ottilien und Umgegend“ – Historische Künstlerkarte von Eugen Felle, 1915 gelaufen – © Private Sammlung
• „Erzabtei St. Ottilien“ – Historische Ansichtskarte, 1917 gelaufen – © Private Sammlung
• „Herz-Jesu-Kirche St. Ottilien“ – Historische Ansichtskarte – © Private Sammlung
• „Gruß aus Kloster St. Ottilien“ – Historische Ansichtskarte – © Private Sammlung
Erzabtei Sankt Ottilien
(Kloster der Missionsbenediktiner)
Gemeinde Eresing-Sankt Ottilien
Landkreis Landsberg am Lech
Das 1887 gegründete Kloster, das 1902 zur Abtei erhoben wurde, nannte sich nach dem Wallfahrtsort Sankt Ottilien und gab 1904 den Ortsname Emming auf; etwa 80 Benediktinermönche leben in dem Klosterdorf; neben den Aufgaben in der Mission und der damit verbundenen Entwicklungshilfe in Ländern der Dritten Welt führt das Kloster ein großes Exerzitienhaus, den eigenen EOS-Verlag, Landwirtschaft, das Rhabanus-Maurus-Gymnasium Sankt Ottilien für etwa 700 Schüler mit angeschlossenem Tagesheim und Internat und mehrere handwerkliche Betriebe
Historische Ansichten:
• „Gruss aus St. Alban am Ammersee“ – Historische Grußkarte, 1902 gelaufen – © Private Sammlung
• „St. Alban mit Gebirgspanorama“ – Historische Ansichtskarte, 1926 gelaufen – © Private Sammlung
• „St. Alban am Ammersee“ – Historische Ansichtskarte, 1926 gelaufen – © Private Sammlung
• „St. Alban am Ammersee“ – Historische Ansichtskarte – © Private Sammlung
• Historische Ansichtskarte – © Private Sammlung
Kloster St. Alban (Dießen am Ammersee)
(Kloster der Benediktinerinnen)
Markt Dießen am Ammersee-St. Alban
Landkreis Landsberg am Lech
Die 1923 in den Räumlichkeiten einer ehemaligen Wirtschaft gegründete Klostergemeinschaft wurde nach der nahegelegenen, auf das späte 15. Jahrhundert zurückreichenden St.-Albans-Kirche benannt und betreibt ein Kinderheim