Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm
Historische Ansicht:
„Marckh Geisenfeldt.“ – Kupferstich von Michael Wening, 1740 – © Private Sammlung
Marktbefestigung Geisenfeld
Stadt Geisenfeld
Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm
Von der Anfang des 15. Jahrhunderts erbauten Marktbefestigung, deren Bering 1804 weitgehend, von 1812 bis 1816 die Tore und bis 1826 die Haupttürme abgebrochen wurden, sind lediglich verbaute Schalentürme erhalten
Historische Ansichten:
„Marckh Hochenwart.“ – Kupferstich von Michael Wening 1701 – © Private Sammlung
Ortsbefestigung Hohenwart
Markt Hohenwart
Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm
Von der ehemalige Ortsbefestigung ist heute noch das im 15. Jahrhundert erbaute Stadttor Markttor – ein zweigeschossiger, verputzter Backsteinbau mit Treppengiebeln – erhalten
Historische Ansichten:
• „Pfaffenhofen“ – Kupferstich von Matthäus Merian, um 1650 – © Private Sammlung
• „Pfaffenhofen“ – Kupferstich von Ertl, 1687 – © Private Sammlung
• „Pfaffenhofen an der Ilm. Ansicht der Stadt von Norden“ – Kupferstich von Michael Wening, 1701 – © Private Sammlung
• „Scheuerer Tor“ – Historische Aufnahme, um 1880 – © Stadtarchiv Pfaffenhofen an der Ilm
• „Tuerltor“ – Historische Aufnahme, vor 1891 – © Stadtarchiv Pfaffenhofen an der Ilm
• „Der Pfänderturm, später auch als Hungerturm bezeichnet, markierte die nordöstliche Ecke der früheren Stadtummauerung“ – Historische Aufnahme – © Stadtarchiv Pfaffenhofen an der Ilm
• „Hungerturm“ – Historische Aufnahme – © Stadtarchiv Pfaffenhofen an der Ilm
Stadtbefestigung Pfaffenhofen an der Ilm
Stadt Pfaffenhofen an der Ilm
Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm
Von der im nördlichen Bereich rechteckigen, nach Süden unregelmäßig ausgebauchten, bis um 1437 errichteten Stadtbefestigung mit ursprünglich vier Toren sind neben Mauerresten der 1807 abgebrochenen Stadtmauer noch drei der ursprünglich siebzehn Stadtmauertürmen erhalten: der Flaschlturm (Stadtturm am Platzl), der im 15. Jahrhundert errichtete Hungerturm (Pfänderturm) und der Stadtturm an der oberen Stadtmauer
Im 19. Jahrhundert abgebrochene Stadttore:
Ingolstädter Tor
Türltor (um 1438 erbaut, 1891 abgebrochen)
Münchener Tor
Scheyerer Tor
Historische Ansichten:
• „Vohburg.“ – Kupferstich von Matthäus Merian, 1644 – © Private Sammlung
• „Vohburg.“ – Kupferstich von A. W. Ertl, 1687 – © Private Sammlung
• „Marckh Voburg“ – Kupferstich von Michael Wening, 1701 – © Private Sammlung
• „Vohburg“ – Aquarell von Carl August Lebschée nach Hans Donauer d. Ä., 1866 – © Gemeinfrei
• „Großes Donautor“ – Historische Aufnahme – © Stadtarchiv Vohburg an der Donau
• „Großes Donautor“ – Historische Aufnahme – © Stadtarchiv Vohburg an der Donau
• „Kleines Donautor“ – Historische Aufnahme – © Stadtarchiv Vohburg an der Donau
• „Auer Tor“ – Historische Aufnahme – © Stadtarchiv Vohburg an der Donau
• „Auer Tor“ – Historische Aufnahmen – © Stadtarchiv Vohburg an der Donau
Stadtbefestigung Vohburg
Stadt Vohburg an der Donau
Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm
Von der ehemaligen Stadtbefestigung sind drei Stadttore erhalten: das nördliche Haupttor Großes Donautor (Groß-Donau-Tor) und das südliche Tor Kleines Donautor (Klein-Donau-Tor) – beide 1471 erbaut – sowie das im 15./16. Jahrhundert errichtete Auer Tor, ein dreigeschossiger, giebelständiger, in schmuckloser Gotik gehaltener Massivbau mit Satteldach und Kielbogendurchfahrt