Landkreis und Stadt Rosenheim
Heutige Ansichten:
Fotos: © Marion Creyaufmüller
Historische Ansichten:
• „Marct Rosenhaimb“ – Kupferstich von Michael Wening aus „Historico-Topographica Descriptio Bavariae“, 1701 – © Private Sammlung
• „Das mittlere Thor zu Rosenheim“ – Zeichnung von F. W. Doppelmayr, 1810 – © Städtisches Museum Rosenheim – © Gemeinfrei
• „Mittertor mit Wendelstein“ – Historische Ansichtskarte, 1915 gelaufen – © Private Sammlung
• Historische Künstlerkarte, 1920 gelaufen – © Private Sammlung
• Historische Echtfotokarte – © Private Sammlung
Stadtbefestigung Rosenheim
Stadt Rosenheim
Ursprünglich verfügte die Stadtmauer von Rosenheim über sechs Stadttore, von denen fünf dem Wachstum des Ortes und der Eisenbahn zum Opfer fielen; lediglich das ehemalige Mittertor, das im Kern aus dem 14. Jahrhundert stammt und das nach dem Stadtbrand 1641 wiederaufgebaut und verändert wurde, ist erhalten und beherbergt seit 1895 das Städtische Museum Rosenheim (Heimatmuseum)
Mittertor – Rosenheim – der schiefe Turm von Rosenheim
Quelle: © SQRIBE – die neue Art Städte zu erkunden – www.youtube.com
Heutige Ansichten:
Fotos: © Marion Creyaufmüller
Historische Ansichten:
• „Wasserburg Gesamtansicht“ – Kupferstich von Matthäus Merian, 1644 – © Private Sammlung
• „Wasserburg“ – Kupferstich aus „Kurbayerischer Atlas“, 1687 – © Private Sammlung
• „Wasserburg“ – Kolorierter Stahlstich, 1822 – © Private Sammlung
• „Brucktor von Süden“ – vor 1827 – © Museum Wasserburg am Inn, Inv. Nr. 7240
• „Ansicht des Brucktors von Süden“ – um 1900 – © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Bildarchiv, Glasnegativ Nr. 02011398
• „Brucktor“ – Historische Künstlerkarte von Eugen Felle – © Private Sammlung
• „Roter Turm“ – Historische Echtfotokarte – © Private Sammlung
Stadtbefestigung Wasserburg am Inn
Stadt Wasserburg am Inn
Landkreis Rosenheim
Von der ehemaligen Stadtbefestigung sind neben zwei Stadttoren (das 1338 erstmals erwähnte Brucktor und der nach 1415 erbaute Rote Turm – auch „Pognertor“ genannt) drei Stadtmauertürme (der 1615 erstmals erwähnte Pfendterturm, der 1876 größtenteils abgebrochene Bauschreiberturm – auch „Schmidtor“ genannt und der Pulverturm) und Reste des ehemaligen Wehrgürtels mit Ring- und Stichmauern um die gesamte Altstadt erhalten; der Totengräberturm (Irlacher-Turm) und das Tränktor (Tränkgasse), das beim Stadtbrand 1874 zerstört wurde, bestehen hingegen nicht mehr